in allen Lebenslagen

Wird eine Person in der Häuslichkeit durch eine private Pflegeperson gepflegt, erhält sie ab dem Pflegegrad 2 Pflegegeld durch die Pflegekasse.

Pflicht zum Beratungseinsatz mit Bezug zum Pflegegeld ab Feststellung des Pflegegrades durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen:
- Pflegegrad 2 und Pflegegrad 3:halbjährlich
- Pflegegrad 4 und Pflegegrad 5:vierteljährlich

Personen, bei denen ein Pflegegrad 1 festgelegt wurde, haben das Recht auf eine Pflegeberatung 1x jährlich.

Für die Beratungsgespräche vereinbaren wir einen persönlichen Termin und ich komme zu Ihnen nach Hause.

Ihnen entstehen in diesem Moment keine Kosten, da ich diese direkt mit Ihrer Pflegekasse abrechne.

Sollten sich aus dieser Pflegeberatung weitere Tätigkeiten für mich ergeben, so sprechen wir die möglicherweise entstehenden Kosten individuell ab.

Nehmen Sie Ihren Termin rechtzeitig wahr, bevor Ihnen die Pflegekasse Ihr Pflegegeld kürzt.

Wichtig: Das Pflegegeld steigt ab 1.1.2024 um 5 Prozent!

Auch zum 1.1.2025 soll eine Erhöhung um ca. 4,5 Prozent erfolgen, danach soll sich das Pflegegeld und auch die Pflegesachleistungen möglichst an der allgemeinen Preisentwicklung orientieren.

Inhouseschulungen zu aktuellen Pflegethemen (Expertenstandards, Pflegeberatung, Prophylaxen, Pflegeplanung, Dokumentation, etc.)

Inhouseschulungen zu speziellen Pflegethemen (z.B. Amyotrophe Lateralsklerose, Wachkoma)

Allgemeine Beratung zu pflegerelevanten Themen

Unterstützung in der Praxisanleitung der Auszubildenden vor Ort (insb. Erfassung des Ausbildungsstandes, Planung und Übernahme von Praxisanleitungen, Führen von Gesprächen, Förderung der Kompetenzentwicklung)

Unterstützung bei der Pflegeberatung vor Ort (Durchführung von Pflegeberatungsgesprächen, Erfassung der Versorgungssituation, Erfassen der Hilfsmittelversorgung, Angebot von möglichen Optimierungen, etc.)

Beratung bzgl. der Prozessoptimierung von betrieblichen Abläufen (Schwerpunkt ambulante Pflege inkl. Tourenplanung, Mitarbeitereinsatzplanung, Mitarbeiterbegleitungen, Abrechnung, Überarbeitung der Dokumentation)

Erst- bzw. Folgebesuche beim Kunden zu Hause und/oder im Krankenhaus und/oder in der Rehaeinrichtung

Hilfestellung bei der Suche nach geeigneten Pflegediensten und/oder Einrichtungen und/oder Ärzten bzw. Therapeuten

Begleitung bei Begutachtungen durch den medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) im Rahmen der Erst-, Folge- und Widerspruchsbegutachtung

Erfassung der Versorgungssituation und des Versorgungsbedarfs

Hilfestellung bei der Suche nach geeigneten Pflegestützpunkten

Hilfestellung bei der Erstellung von Widersprüchen

Hilfestellung bei der Erstellung von Anträgen (Pflegegrad, Hilfsmittelversorgung, Befreiung von Zuzahlungen, Hilfe zur Pflege, etc.) Begleitung bei einer möglichen Umstellung der Versorgungssituation (Pflegedienstwechsel, andere Wohnform, 24-Stunden-Versorgung in der Häuslichkeit, ambulante Intensivpflege, Anpassung des Wohnraums, etc.)